Crash Sensor Story



In den ICEdot Crash Sensor wurde viel Entwicklungszeit investiert. Erfunden wurde er von der SenseTech LLC aus Denver, Colorado. ICEdot Geschäftsführer Chris Zenthöfer traf Biju Thomas von SenseTech über gemeinsame Freunde aus der Radsportszene. Biju stellte sich einen Sensor vor, der im Falle eines schweren Fahrradsturzes einen Notruf absetzt. ICEdot wiederum hatte bereits bestehende Notfall-Profile sowie ein SMS-basiertes Kontaktsystem. Durch die Kombination der beiden Technologien entstand eine sich perfekt ergänzende Partnerschaft für die Vermarktung des Produkts.

Der Sensor wurde entwickelt und darauf ausgerichtet Kräfte, die auf dein Gehirn einwirken jederzeit nachvollziehen zu können. Dr. Timothy Bauer, wissenschaftlicher Leiter von SensTech, hat einen komplexen Algorithmus entwickelt, der die Rohdaten des in den Sensor eingebauten Gyroskops und des 3-Achsen-Beschleunigungssensors umwandeln und interpretieren kann, wenn einwirkende Kräfte eine kritische Sicherheitsschwelle für das Gehirn überschreiten. Während Andere lediglich die Beschleunigungskraft zur Messung von Erschütterungen heranziehen, interpretieren die SensTech-Algorithmen auch noch weitere Parameter. Denn gleichermaßen bedeutend sind einwirkende Rotationskräfte für die auch Beschleunigung und Geschwindigkeit festgestellt werden müssen.

Der Elektrotechnik –Arbeitskreis und Netzwerk AdaFruit hat den Sensor auseinandergenommen und die Technik genau unter die Lupe genommen, um diese exakten Messungen zu erzielen.




Der Crash Sensor wird in den USA vom weltweit führenden Elektronikunternehmen Flextronics gefertigt. ICEdot wurde speziell für die neue Initiative von Flextronics ausgewählt, die mit kleineren innovativen Firmen zusammenarbeitet, um Innovationen aus dem Bereich der tragbaren Technologien zu fördern.


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